Am Freitag, den 14.10.2011 um 19.30 Uhr fand im Schauspielhaus in Frankfurt am Main die Lesung zu Mario Vargas Llosas „Der Traum des Kelten“ statt.
Ich verlinke an dieser Stelle zu Amazon, damit Sie sich dort in die Kurzbeschreibung des Romans einlesen können und sich aufgrund der bereits veröffentlichten Rezensionen eine erste Meinung zum Buch bilden können. Hier der Link: Mario Vargas Llosa „Der Traum des Kelten“.
Nach der Begrüßung des Nobelpreisträgers seitens der Verlegerin Ulla Unseld-Berkéwicz führten Paul Ingendaay und Denis Scheck in das Buch ein.
Vargas Llosa las sehr einfühlsam Textpassagen in spanischer Sprache und Felix von Manteuffel brachte dem ausverkauften Schauspielhaus Textpassagen des neuen Werkes in unserer Muttersprache nahe.
Vargas Llosa dokumentierte in der Diskussion mit den beiden Moderatoren Paul Ingendaay, der auch als Übersetzer fungierte und Denis Scheck, dass er, der peruanische Schriftsteller, ein hochpolitischer Mensch ist, dem es darum geht, die Menschenrechte auf der ganzen Welt einzufordern, indem er durch seine Bücher, den Finger auf die entsprechenden Wunden legt, nicht nur in Lateinamerika, sondern im neuen Buch auch im Kongo.
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