Dieses Blog durchsuchen

Donnerstag, 23. Februar 2012

Bericht: Eröffnung des Städel-Erweiterungsbaus mit Sammlungsbereich Gegenwartskunst

  Helga König
Gestern am 22.Februar 2011 fand im Städel die Pressekonferenz zur Eröffnung des Städel-Erweiterungsbaus mit Sammlungsbereich Gegenwartskunst mit anschließender Pressevorbesichtigung statt. Es sprachen Max Hollein (Direktor des Städels), Dr. h.c. Petra Roth (0berbürgermeisterin der Stadt Frankfurt), Dr. Josef Ackermann  (Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank), Dr. Michael Endres (Vorstandvorsitzender der gemeinnützigen Hertie Stiftung), Prof. Dr. Felix Semmelroth (Kulturdezernent der Stadt Frankfurt), Herr  Wolfgang Kirsch (Vorsitzender des Vorstands der DZ Bank AG), Prof. Michael Schumacher (Architekt und Geschäftsführer von "schneider+schumacher") Prof. Wilfried Kühn (Architekt), Dr. Martin Engler (Sammlungsleiter Gegenwartskunst im Städel), Prof. Dr. h.c. mult. Nikolaus Schweickart (Vorsitzender der Administration des Städelschen Kunstinstituts).

Der Direktor des Städels Max Hollein teilte gleich zu Beginn der Pressekonferenz mit, dass mit der Eröffnung des Erweiterungsbaus des Museums die größte inhaltliche und architektonische Erweiterung der knapp 200-jährigen Sammlungsgeschichte abgeschlossen sei. Alle Podiumsmitglieder waren einhellig der Meinung, dass das rund 52 Millionen Euro teure Projekt (34 Millionen Euro Erweiterungsbau, 18 Millionen Euro Sanierung des Altbaus), das nach den Plänen der Frankfurter Architekten "schneider+schumacher" realisiert worden ist, gelungen sei. Finanziert wurde es durch die Unterstützung von Unternehmen, Stiftungen und zahlreichen Bürgern und Bürgerinnen zu 50% (rund 26 Millionen Euro) aus privaten Mitteln und zur anderen Hälfte aus öffentlichen Geldern.

Der Kulturdezernent der Stadt Frankfurt Prof Dr. Felix Semmelroth lobte die Erweiterung des Städel Museums als die großartige Zusammenarbeit zwischen dem Städel Museum und der öffentlichen Hand und man kann ihm nur zustimmen, dass das Museumsufer Frankfurt um ein architektonisches Juwel bereichert wurde.

 Dr. Josef Ackermann
Foto: Helga König
Die Deutsche Bank überließ dem Städel allein 600 Werke. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass für Dr. Josef Ackermann Kunst und Kreativität  die Quelle für Innovation und Wachstum ist, denn man könne in der Gegenwartskunst Strömungen in der Welt frühzeitig erkennen.

Die Auswahl der 600 Werke, die das Städel gemeinsam mit der Deutschen Bank getroffen hat, besteht aus 60 Gemälden und Skulpturen, 161 Originalen auf Papier und 379 Druckgraphiken von 46 Künstlern und Künstlerinnen, zu denen Hans Arp, Georg Baselitz, Joseph Beuys, Günther Förg, Gerhard Richter und andere zählen.


Dr. Ackermann ließ nicht unerwähnt, dass die Werke von der Deutschen Bank in Form eines unbefristeten Leihvertrages an das Städel übertragen worden seien.

Aber auch aus der DZ Bank Kunstsammlung kamen über 220 zeitgenössische Fotoarbeiten bzw. Werkkomplexe von 76 Künstlern. Auf diese Weise konnte die Fotografie als das wohl zentrale Bildmedium der vergangenen Jahrzehnte integriert werden. Zu den Künstlern zählen in diesem Fall Matthew Barney, Thomas Demand, Andreas Gursky und viele andere mehr. Wolfgang  Kirch (Vorstandsvorsitzender der DZ Bank)  ließ nicht unerwähnt, dass Max Hollein die Fotografien für das Städel ausgesucht habe.


Man erfuhr seitens der Architekten viel Wissenswertes zur Architektur des Erweiterungsbaus. Das Gebäude werde über eine zentrale Achse vom Haupteingang auf der Mainseite her erschlossen. Man gelange durch die geöffneten beiden Bogenfelder rechts und links der Treppe im Hauptfoyer auf das Niveau des Metzler-Foyers. Gemeinsam mit dem angrenzenden, von Thomas Demand neu gestalteten Metzler-Saal diene das Foyer auch weiterhin als Veranstaltungsbereich des Museums und sei zeitgleich als Ausstellungsfläche zu nutzen. Eine Treppe (siehe Bild  unten)  führt in den unter dem Garten gelegenen 3000 m² großen Erweiterungsbau, den wir im Anschluss an die Pressekonferenz besichtigten. 


Dass dieses Projekt überhaupt realisiert werden konnte, hat man in erster Linie Dr. h.c. Petra Roth, der Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt zu verdanken, die für politisch breite Zustimmung im Hinblick auf die Visionen des kunstsinnigen Vorstandsvorsitzenden der gemeinnützigen Hertie-Stiftung, Dr. Michael Endres sorgte.


Wir erlauben uns an dieser Stelle, Ihnen einen visuellen Eindruck von dem neuen unglaublich beeindruckenden Gebäude zu geben und eine kleine Bilderauswahl der dort ausgestellten Kunst zu präsentieren, um Ihnen allen auf diese Weise den Besuch des Städels ans Herz zu legen. Wir versprechen, dass Sie ein großartiges Erleben mit der Erweiterung des Städels haben werden, nicht nur im Hinblick auf die phantasische neue Architektur. Das Raumgefühl ist einzigartig, ja fast erhaben und zu keinem Zeitpunkt hat man das Gefühl, sich unter der Erde zu bewegen, zumal auch durch die vielen Lichtkuppeln das Tageslicht mit in die Räumlichkeiten eingespeist wird.


Auf die Fülle der bedeutenden Exponate von Künstler der Gegenwart wurde ja schon hingewiesen. Sie haben in diesem architektonischen Juwel einen Platz gefunden, der ihre Bedeutung angemessen wiederspiegelt.

Peter J.  und  Helga König



     Impressionen





Fotonachweis der Impressionen :  Pressebilder des Städelmuseums Fotos 1,2,4,6,10,11,12,13,14,15,16,17,18,19,20,21,22 und Fotos von Helga König (Bilder 3,5,7,8,9)

Zu den gezeigten Gemälden:
Nr. 10:  Marcus Lürpitz, Ohne Titel 1965,
Nr. 11: Georg Baselitz , Acker, 1962
Nr.12: Thomas Demand, Büro 1995 (2007)
Nr. 13: Hermann Glöckner, Gefaltete Streifen in Rot und Weiß auf Schwarz,1933
Nr.14:  Andreas Gursky. De Gaulle
Nr. 15: Karl Horst Hödicke, Holland Hd. Kl. A, 1964
Nr. 16: Yves Klein, Relief éponge bleu (Kleine Nachtmusik) (Blaues Schwammrelief), 1960
Nr.17: Ernst Wilhelm Nay, Rotklang 1962
Nr.18: Neo Rauch, Stern
Nr.19: Thomas Struth, Louvre III, Paris, 1989
Nr.20:  Cindy Shermann, Untiteld #(Ohne Titel#77),1980






Sonntag, 19. Februar 2012

Streitfall- Autoren in der Kontroverse XLIX, Freitag 17.02.12, Literaturhaus Frankfurt

Am Freitag, den 17.02.12 um 19.30 Uhr fand im Literaturhaus Frankfurt die Veranstaltung "Streitfall- Autoren in der Kontroverse XLIX" statt. Die Diskutanten waren Tilmann Spengler, Autor des Buches "Wahr muss es sein, sonst könnte ich es nicht erzählen", Franziska Augstein, Micha Brumlik und Martin Lüdke. Die Gesprächsleitung hatte Peter Kemper inne.


Der erste Diskussionsgegenstand war natürlich Spenglers Buch, dem fünfzehnminütige Fernsehsendungen des BR-Alpha zugrunde liegen. Dort versucht Spengler offenbar jeden Montagabend einem, wie er im Vorwort schreibt, "erinnerungswilligen Publikum", ein paar Glücksfälle der Literatur ins Gedächtnis zu rufen. Im Buch wird eine Vielzahl der Glücksfälle wiedergegeben. Über einige dieser Glücksfälle unterhielt man sich angeregt. Eine kontroverse Diskussion fand allerdings nicht statt, weil alle Podiumsteilnehmer das Buch einhellig mochten.

Spengler erwies sich als ein überaus ironischer Zeitgenosse, dem man gerne zuhört, weil er niveauvoll sein Publikum zu amüsieren versteht.

Henning Marmullas Studie "Enzensbergers Kursbuch" ist eine Doktorarbeit. Die ergrauten 68er Diskutanten wussten sehr viel über alte Kursbuchzeiten zu berichten und erzählten Anekdotisches auch zu Enzensberger, wohingegen die weitaus jüngere Franziska Augstein ihre Erinnerungen an den Dekogegenstand "Kursbuch" im elterlichen Hause wiedergab.

Marmullas Studie zeigt wie es nach 1965 zur Politisierung der Literatur kam. Lesenswert soll die Studie allemal sein, aber eben in der Weise wie eine Doktorarbeit.

Die Autobiographie Mills führte zu der Diskussion, ob John Stuart Mill wirklich ein Liberaler gewesen ist. Brumlik bezweifelte dies und belegte seine Zweifel an Textstellen. Er verortet Mill in die sozialistische Ecke. Interessant bei allem ist die kindliche Entwicklung des Wunderkindes, der im Alter von drei Jahren bereits griechisch lesen konnte,  sehr stark von seinem Vater gefördert wurde und ohne Mutter sowie ohne kindliche Freunde aufwuchs. Pädagogisch nicht unbedenklich, nicht nur in den Augen des Pädagogikprofessors Brumlik.

Alles in allem ein gelungener Abend, der neugierig auf die vorgestellten Bücher machte.

Dienstag, 14. Februar 2012

Messebericht Helga König: Ambiente 10.- 14. Februar 2012, Frankfurt/Main

 Herend-Eule,
weitere Messebilder am Ende des Berichts.
Die "Ambiente", die vom 10- 14.Februar 2012 in den Messehallen in Frankfurt stattfand, gilt als die bedeutendste internationale Konsumgütermesse der Welt. Über 4500 Aussteller warteten mit Innovationen und Lifestyle auf und hofften auf wertvolle Geschäftskontakte. Gezeigt wurden Einrichtungskonzepte, Dekorationsideen und Küchenaccessoires aus den Bereichen  Dining (Designgeschirr, Glas,Keramik, Küchenbedarf u.v.m.), Giving  (Geschenkartikel, Echtschmuck, persönliche Accessoires u.v.m.), Living (Einrichtungstrends, Wohntextilien, Outdooraccessoires u.v.m.), Events (Design Plus, Next, Plagiarius, Pro k, A Mano u.v.m.).

Ich hielt mich am Sonntag und am Montag jeweils für einige Stunden in den gut besuchten Messehallen auf und versuchte  mir zunächst einen Überblick zu verschaffen. Die Vielzahl an Farben und Formen machten selektives Wahrnehmen fast unmöglich. So viel Schönes an einem Ort  lässt zunächst nur Staunen zu.

In der Halle, in der Töpfe, Küchenutensilien und Messer aller Art vorgestellt wurden, duftete es nach delikaten Gerichten, weil überall bekannte und weniger bekannte Köche die neuen Gerätschaften vorführten. Johann Lafer stellte die Kücheninnovation des Jahres 2012 der Firma Kenwood vor, Küchenmaschinen mit umfangreicher Ausstattung und vielseitigem Zubehör. Interessant hierbei ist  das Kenwood-Sicherheitssystem "Safe Use", das bei jedem Handgriff schützt. Jeder Zubehöranschluss arbeitet nur dann, sofern das passende Zubehör richtig aufgesetzt wird. Nicht benutzte Anschlüsse müssen abgedeckt sein, weil ansonsten die Prospero nicht arbeitet. Besonders angetan war ich von dem Profi-Stabmixer, den Lafer zum Einsatz brachte und der mich wegen seines speziellen Triblade-Konzeptes von Kenwood überzeugte. Lafer wirbt nicht grundlos für Kenwod, denn diese Firma gilt als europäischer Markführer im Bereich hochwertiger Küchenmaschinen. Ein Name also, den man sich merken sollte.

Vielleicht sind die Produkte der Firma „KitchenAid“ eine gelungene Alternative zu "Kenwood". Im Design stehen sie meines Erachtens Lafers bevorzugter Firma   in nichts nach. Ob der technische Entwicklungsstand analog ist, war beim Messebesuch freilich nicht nachprüfbar.

Gefallen haben mir  die Produkte der italienischen Firma "Stella". Deren Espressokannen sind wahrlich formschön, aber auch alle anderen Produkte, wie Espresso-Tassen, Käsereiben, Olivenölkännchen etc, bestechen durch ihre Ästhetik, die sich aus der klaren Linie der Produkte ergibt.

Neugierig gemacht hat mich auch das Weinzepter der Firma "Ambiente Luxus GmbH". Das Gerät ist aus hochwertigem Edelstahl und gewährleistet, dass der vorgekühlte Wein in seiner optimalen Trinktemperatur serviert werden kann. Dass das Zepter dazu noch sehr dekorativ ausschaut, möchten ich nicht unerwähnt lassen.

Freunde schöner Weinutensilien sollten sich einen Katalog von "HCH Accessoires" schicken lassen, denn hier findet man Inspirationen aller Art. Sehr lehrreich sind die Aroma-Bars und wirklich bemerkenswert ist die Neuheit "Vinturi Aerator De Luxe", der patentierte Weinbelüfter, mittels dem man sofort die volle Trinkreife eines Weines herbeiführen kann.

Aufgefallen ist mir des Weiteren ein Produkt aus dem Westerwald, das derzeit seine Wiedergeburt erlebt: der Römertopf, der noch immer besonders schonend gart. Das Naturprodukt ist ebenso umweltverträglich, wie die in ihm zubereiteten Speisen magenfreundlich sind.

Schöne Glasobjekte und ebenso schönes Porzellan liebe ich. Insofern fühlte ich mich bei den Herstellern solcher Produkte besonders wohl. Gefreut haben ich mich über die große Auswahl von Herend-Produkten. 1986 kaufte ich ein Mocca-Service von Herend. Damals dauerte es über ein halbes Jahr bis das Service aus Ungarn nach Deutschland gelangte. Wie erfreulich doch auch in diesem Fall die Öffnung  nach Osten ist.

Wedgewood-Geschirre, auch Produkte von Rosenthal hielten mich lange in ihrem Bann, aber auch Accessoires von "Weimar-Porzellan", einem Hersteller, den es bereits seit 1790 gibt. Speziell die moderne Linie, wie etwa "Black und White" (Espressissimotasse mit Untertasse, Zuckerdose und Milchgießer) fand ich ausgesprochen geschmackvoll. Die Serie wird gewiss noch von sich reden machen.

Der neue Look von "Villeroy und Boch" gefällt mir der Farben und Formen wegen. Dabei mutet die sehr schöne "Collection AMAZONIA" wie ein Geschirr für einen Wintergartentisch an, wohingegen die neuen Aschenbecher an Produkte von "Hermes" erinnern und die "Collection Mariefleur" gewiss romantische Seelen besonders anspricht.

 Natürlich war ich bei "Riedel" und "Nachtmann", allerdings habe ich mich auch mit böhmischen Kristallwarenherstellern befasst, so etwa auch mit "Crystal BOHEMIA" . Die Produkte des Herstellers sind wirklich von bester Qualität. Allerdings meine ich, dass das Design,  bei einigen Objekten, wie etwa den Boxies verändert werden müsste. Gefallen haben mir von diesem Hersteller die Kandelaber und die Likörflaschen. Im Bereich der Weingläser sollte ein innovativer Berater hinzugezogen werden.

Sehr schöne Keramikwaren stellt Carola Gänsslen aus Stuttgart her. Man findet die Dame übrigens auch im Internet.  Angetan war ich sofort  von den Produkten der Firma "Fink" und hier speziell von den Kerzenleuchtern. Die vielen Windlichter und anderen Glasgefäße für Kerzen, etwa von "Firma Libbey International" sind schon beachtlich,  auch die Fülle schöner Servietten, Kerzen und anderer Accessoires für den hübsch gedeckten Tisch, die vielen edlen Kissen von Herstellern wie etwa "Moltex" und die traumhaften Einrichtungsgegenstände sowie Accessoires der Firma "Riviera Maison", zu denen ich den größten geschmacklichen Zugang hatte. Farben und Formen sind sehr dezent und die Qualität ist hochwertig.

Merken sollte man sich im Bereich von Accessoires auch  die Namen "SIA Deutschland GmbH" und  "Edelmann". Sehr geschmackvoll.

Bei den Modeschmuckherstellern finde ich die "Lizas GmbH" und ihre "quodo Kollektion" bemerkenswert. Die Armbänder werden von Hand angefertigt. Dabei  schmeicheln besonders weichen Lederarten  jedem Handgelenk und sind angenehm zu tragen.

Um all die Seifen und Düfte sowie Accessoires für das Bad zu beschreiben, die auf der Messe feilgeboten wurden, benötigt man Jahre und das gilt auch für viele andere Produkte....... 

Hervorheben möchten ich allerdings zum Schluss trotz dieser Tatsache den Gräz-Verlag, der mit liebevoll designten Papierwaren aufwartet. Hier gibt es schöne Tischkarten, Menükarten, Girlanden, Briefpapier, Lesezeichen, Geschenkkärtchen, geschmackvolles Geschenkpapier und vieles andere mehr, von denen man nur hoffen kann, das sie in vielen Schreibwarengeschäften vertrieben werden. Die Messeneuheit "Kollektion Sommerwind" der Künstlerin Aurélie Blanz gefällt mir. Mit solch einem hübschen Geschenkpapier sollte man die delikaten Produkte von "Gourmet Berner" verpacken, die man an dessen Messestand verkosten durfte. Die Delikatessen sind ein wirklicher Geheimtipp.

Helga König

Messeimpressionen Helga König: Ambiente, 10.-14.Februar 2012

 Johann Lafer bei Kenwood







 Netter japanischer Geschäftsmann




Römertopf





 Töpfe, so weit das Auge reicht.




Das Weinzepter


Robbe und Berking
Herend-Eule

 Villeroy und Boch




Goebel



Goebel




Alles für den festlich gedeckten  Tisch



Drahuse Foster, Crystal BOHEMIA



Crystal BOHEMIA




Repräsentatves Kristall



Hundertwasser lässt grüßen.




Die festlich gedeckte Tafel



Pianist bei Ritzhoff und Breker




Weimar Porzellan



Weimar Porzellan



Weimar Porzellan




 Interessante Accessoires für die Wohnung

Porzellanmalerin von Vista Alegre Atlantis


Gute Laune-Teekannen




Die Tafel für Gourmets




Delamonica




Wedgewood


Dezent gedeckte Tafel


Der mediterran gedeckte Tisch

Windlichter für Blumenfreunde

Windlichter so weit das Auge reicht

Windlichter


Windlichter

Gerhard Welzel

Villeroy und Boch

Wohnen mit Stil

Accessoires für die Wohnung

Der hübsch gedeckte Frühstückstisch

Der Lebensbaum
Französisch anmutendes Dekor

So lassen sich Erdbeeren in Szene setzen.


Blumenkränze für Kerzen

Accessoires für den frühlingshaft gedeckten Tisch

Accessoires für den romantisch gedeckten Tisch
Accessoires für die Wohnung

Accessoires für die Wohnung


Messebesucher in frühlingshafter Atmosphäre
beim Kaffetrinken


Frühling im gesamten Jahr


Illumination von Fink

Täuschend echt aussehende Orchideen


Der festlich beleuchtete Tisch

Orchideen aus Seide

Pfingstrosen aus Seide

Romantik pur

Kissenwelten

Kissen und Tischdecken vom Feinsten

Kissenwelten im Bett

Nie mehr aufstehen....?

Mit "Alex Clark"   frühstücken
Schönes für das Bad

Seife

Zum Abschluss
Delikates von Gourmet Berner

Gourmet Berner


Gourmet Berner



Fotos: Helga König